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Projektteam

Susanne Kink-Hampersberger, MA, ist Soziologin und derzeit Universitätsassistentin am Institut für Pädagogische Professionalisierung im Arbeitsbereich Lehr- und Lernforschung und innovatives Unterrichtsdesign. In ihrer Forschung und Lehre beschäftigt sie sich vor allem mit (feministischen) Fragestellungen aus den Bereichen der Geschlechter- und Wissenschafssoziologie (Promotion zum Thema „Das ist politisch nicht korrekt, aber…“ – Über die Vergeschlechtlichung heterogener naturwissenschaftlicher Fachkulturen), der Bildungssoziologie (v.a. soziale Ungleichheit), der queer-feministische STS (z.B. queere Konzepte in STS) und der qualitativen Methoden. Sie ist Mitglied der AG Queer STS und im Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF).

Iris Mendel ist Philosophin und Sozialwissenschaftlerin sowie Lehrerin für die Fächer Deutsch und Psychologie/Philosophie. Ihre Arbeitsbereiche sind Wissensproduktion und soziale Ungleichheit, kritische Wissenschaftsbildung, geschlechterreflektierte Pädagogik und feministische Theorien. Außerdem interessiert sie für Fragen des Schreibens von Erfahrungen, Elternschaft und care.

Kathrin Otrel-Cass (Projektleitung), Professorin für  Lehr-/Lernforschung und innovatives Unterrichtsdesign mit speziellen Schwerpunkten im Bereich digitaler Medien und dem naturwissenschaftlichen und technologischen Unterricht; Klassenzimmer-Forschung mit Schwerpunkt in ethnografischer Feldforschung, Kultur-und Sozialanthropologie. Expertise in Technoanthroplogie, die Forschung an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Technologie; Expertise in erziehungswissenschaftlicher Videografie.

Lisa Scheer ist promovierte Soziologin, die an der Universität Graz ebenfalls in der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung sowie in der Abteilung Lehr- und Studienservices arbeitet. Ihre Arbeitsbereiche reichen vom internationalen Fellowship-Programm Geschlechterforschung der Uni Graz über Diversitätsthemen bis hin zu Qualitätssicherung und -entwicklung in der Lehre. Darüber hinaus beschäftigen sie in Forschung und Lehre Fragestellungen aus Geschlechter-, Wissens-, Körper- und Familiensoziologie, der queer-feministische STS und der qualitativen Sozialforschung. 

Julia Schubatzky studiert Soziologie an der Universität Graz und hat auch Erfahrungen im Lehramtsstudium sammeln können. Sie interessiert sich besonders für Bildung und soziale Ungleichheit und hat sich im Zuge des Studiums bisher intensiv mit den theoretischen Zugängen Norbert Elias' und Anthony Giddens' auseinandergesetzt. Forschungserfahrung hat sie beispielsweise im zweisemestrigen Forschungspraktikum "Familie und Geschlecht" gemacht.

 

Ehemalige Projektmitarbeiterin

Katarina Froebus ist promovierte Pädagogin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der machtkritischen Professionalisierung, kritischen Bildungstheorie und biographisch-reflexiven Zugängen zu Bildungsungleichheit. Sie lehrt an der Karl-Franzens-Universität Graz, der Technischen Universität Darmstadt und der Evangelischen Hochschule Darmstadt und interessiert sich besonders für hochschuldidaktische Settings zur Annäherung an wissenschaftliches Schreiben, zur Verbindung zwischen theoretischer Auseinandersetzung und eigenen Erfahrungen und Möglichkeiten der kollektiven Wissensproduktion.

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